Und weiter gehts nach Westen. Nach einer angenehmen Nacht in Abgeschiedenheit (nicht völlige Ruhe, denn die Glocken der Schafe und Kühe bimmeln immer… 😀 … ging es heute von Rauland über das Haukeli Fjell (Fjell = Gebirge) ins Fjordland und bis Stavanger.
Lupinen … … in verschiedenen Farben. Typischer Telemark Bauernhof Alte Hütten aus vergangenen Zeiten Aufgehende Distelknospe Blumenwiesen noch … … und nöcher Ausläufer vom Hardanger Gletscher? Wasserfall
Es hat in den letzten Tagen auch nochmal Neuschnee auf die alten Reste vom Winter geschneit. Telemarkshaus Renovierung Kaum noch Baumbewuchs, nur noch Sträucher neben der Straße Hergerichtetes Lagerhaus Tourengeher mit Langlaufski. Da war wohl mal zu viel Schnee auf dem Dach. Nur noch kleine Büsche Warten, dass es weitergeht. Ein „bisschen“ Schnee neben der Straße Und dann ging es vom Winter in den Sommer zurück.
Røldal Stavkirke Der nächste Wasserfall. Ich frage mich immer wie die dort das Baumaterial hinbekommen haben. (PS: das ist ja noch harmlos. Aber diese einsamen Höfen findet man an den unmöglichsten Stellen. Grünes klares Gletscherwasser Erwähnte ich schon: Wasserfall! 😊 Wasserfall 😂 Die Tunnel hab ich aufgehört zu zählen. Von 100m bis 14,4km war alles dabei.
eine Jahrhunderte alte Brücke die noch existiert … … und eine der letzten in dieser Bauweise ist. Soviel Fingerhut wie heute hab ich noch nie gesehen. Riesige Flächen entlang des ganzen Fjordlandes. Da drüben liegt Stavanger und unter dem Meer führt der Ryfylketunnelen durch. 14,4 km lang, 291 m tief. Ganz allein war ich doch nicht unterwegs. Fang des Tages im Fischrestaurant: Cod (Kabeljau) – sehr lecker! Die „Bryggen“ ähneln ein bisschen … … denen von Bergen.